Der Fotofilm ist in meinen Seminar “Ein besonderer Ort” im Wintersemester 2024/25 an der Universität Hildesheim entstanden.
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Der Fotofilm ist in meinen Seminar “Ein besonderer Ort” im Wintersemester 2024/25 an der Universität Hildesheim entstanden.
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Der Fotofilm ist in meinen Seminar “Ein besonderer Ort” im Wintersemester 2024/25 an der Universität Hildesheim entstanden.
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mein nächster Workshop richtet sich an Jugendliche und findet am 29.7. im Literaturhaus Hamburg statt. Ihr findet die Ausschreibung unter diesem Link:
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https://www.literaturhaus-hamburg.de/veranstaltungen/sta-club-spezial-in-den-ferien-fuer-jugendliche-ab-14-jahren-2025-07-29/
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Nachdem das letzten September so schön war, bin ich im Mai (23.-25. Mai 2025) wieder mit dem Workshop-Format Das Fiktive Selbstporträt im Schloss der Bundesakademie in Wolfenbüttel:) Zusammen mit Sarah Kuschel wird es wieder ein eine aufregende Zeit mit vielen Experimenten und Zusammensein.
Alle Informationen findet Ihr hier:
https://www.bundesakademie.de/programm/details/kurs/bk24-11/
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Zwei Plätze sind noch frei!
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Am 24.10. gebe ich eine kostenfreie Online Einführung im Rahmen des kommenden Fachtages der Kulturellen Bildung Niedersachen “Schule:Kultur!”- und zwar in mein Lieblingsthema, den Fotofilm. Auch Lehrkräfte und Interessierte anderer Bundesländer können sich melden.
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https://www.bundesakademie.de/programm/details/kurs/sk24-www1/
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Little Clip about my student’s coursework / Eindrücke aus der Kursarbeit
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Mein Kursformat “Das fiktive Selbstporträt” als Präsenz-Wochenendseminar an der Bundesakademie für Kulturelle Bildung in Wolfenbüttel im September 2024. Ich freue mich unglaublich über diese Möglichkeit!
My first attempt at cyanotype animation…. Big thanks to The Sustainable Darkroom and Edd Carr, in whose workshop this Clip was created!



Am 1. März betreue ich zusammen mit Kristina Sinn die Offene Werkstatt im Calder-Saal. Es wird viel Raum und Material geben, um mit Fotografie zu experimentieren!

Mein zweites Seminar an der Universität Hildesheim – Ein vielleicht fiktives Porträt – Erzählungen mit der Methode des Fotofilms. Wieder eine so schöne und intensive Erfahrung. Am Ende haben die Studierenden Ihre Arbeiten bei der Werkschau auf dem Campus präsentiert. Hierfür ist ein kleiner Trailer entstanden. Er besteht aus den Fotoübungen und Soundexperimenten der Studierenden, die während des Kurses entstanden sind.
Weitere Eindrücke folgen…
Am 13. und 14. Januar werde ich zusammen mit Kristina Sinn einen weiteren Workshop im Sprengel Museum leiten, diesmal mit Bezug auf die Ausstellung und das Werk Christian Retschlags.
…diesen Workshop biete ich im Rahmen des kommenden Schule:Kultur! – Fachtags in den Rosebusch Verlassenschaften an. Ich bin selber gespannt. Neuer Schwerpunkt…
Im Herbst gibt es an der Akademie für Kulturelle Bildung einen neuen Durchlauf der Fotofilm Werkstatt als Online Seminar. Ich freue mich sehr und habe mich für diese spezielle Zeit im Jahr auch einen besonderen Schwerpunkt ausgedacht!
Am Sonntag, den 16.4. 2023 leite ich im Sprengel Museum einen Fotografie Workshop.
Zusammen mit Kristina Sinn, der Kunstvermittlerin des Museum werden wir uns dafür zunächst die aktuelle Ausstellung von Gottfried Jäger ansehen, denn thematisch orientiert sich das Angebot an dessen Konzept der “Generativen Fotografie”, welches die Mittel der Fotografie selbst zum Motiv macht.
Mit den Einzelteilen und anderem fotografischen Material wie Negtivstreifen, Filtern oder Fotopapier werden wir Collagen, Cyanotypien, Arrangements und Stillleben erstellen, uns die Arbeiten aus dem Buch “Things Come Apart” ansehen und sogar ein paar Animationen versuchen.
Das Angebot ist offen für alle und für jede*n wird Etwas dabei sein!
Alle Beispielfotos unten sind von meinem Praktikanten des Monats Takumi Herkner;)






Im Januar / Februar 2023 gab es 2 neue Ausgaben der Fotofilm Werkstatt!!! Zwei Wahnsinns- Gruppen, von denen ich selber viel viel mitnehmen konnte und es sind wunderbar vielfältige Filme entstanden. (Wie vergangenen September und Oktober 2022 leite ich die Online – Werkstatt für die Bundesakademie für Kulturelle Bildung in Wolfenbüttel (DANKE!DANKE!) über einen Zeitraum von 4 Wochen zum Thema Fotofilm.)


Im Januar / Februar 2023 gab es 2 neue Ausgaben der Fotofilm Werkstatt!!!;)))))) Es waren zwei Wahnsinns- Gruppen, und es sind wunderbar vielfältige Filme entstanden. DANKE, auch an Sarah Kuschel und das Technikteam der Bundesakademie, die diese Werkstätten überhaupt möglich machen.


(Wie vergangenen September und Oktober 2022 leite ich die Online – Werkstatt für die Bundesakademie für Kulturelle Bildung in Wolfenbüttel über einen Zeitraum von 4 Wochen zum Thema Fotofilm.)
…..und im April startet außerdem der erste Vertiefungskurs, worauf ich mich besonders freue…
Über ein halbes Jahr lief dieser Enrichment Kurs an der Stadtteilschule Poppenbüttel wieder zusammen mit Katrin Dreesbach im Bereich Biologie und Kunst. Jedesmal wieder eine Freude! Neue tolle Kinder und fantastische Ideen und Blickwinkel. Aber seht selbst!
Im Februar hat Helin vom Struensee Gymnasium Ihr Betriebspraktikum bei mir absolviert. Sie hat mir bei verschiedenen Workshops geholfen und Begleitmaterial für Kurse erstellt. Außerdem hat sie verschiedene künstlerische und fotografische Techniken ausprobieren können und dabei ein ganz eigene Bildsprache entwickelt.






Gleich eine Woche nach dem “This Equals That” Workshop habe ich zusammen mit Frau Vorwerk die nächste großartige Gruppe bekommen;) (Beide Workshops werden übrigens von der Beratungsstelle Besondere Begabungen des LI Hamburg gefördert 😉
Ein Haufen Zweitklässlerinnen haben eine Fotogrammtechnik namens Cyanotypie, ein historisches Eisenblaudruckverfahren, kennengelernt und durchgeführt. Erst haben wir uns mit ihren klassischen Sujet, der Naturabbildung auseinandergesetzt. Hierfür haben die Kinder selber Pflanzen gesammelt und direkt auf dem Papier belichtet.
In der zweiten Einheit ging es dann um alle möglichen kleinen Gegenstände, die interessante Silhouetten, filigrane Strukturen aufwiesen. Hier sind phantasievolle Arrangements entstanden. Mit den Pflanzencyanoytypien vom ersten Mal sind außerdem schöne Kunstkarten gestaltet worden!







Im Januar habe ich mit einer 10-köpfigen Gruppe Drittklässler*innen der Grundschule In Der Alten Forst und Ihrer Lehrerin Christina Vorwerk einen zweitägigen Präsenzworkshop durchführen können. Yeah!
Wir haben uns das Fotobuch “This Equals That” vorgenommen und mit einem Satz iPads Fotoserien nach diesem Vorbild erstellt. Hierbei ist der Clue, dass sich die benachbarten Motive immer in einer Eigenschaft aufeinander beziehen (Farbe, Form, Thema…)
Die Kinder haben drinnen und draußen fotografiert und kleine Stillleben inszeniert und es sind wunderschöne Leporellos mit ihren Serien entstanden.




Für einen 3-tägigen Gebärdensprach-Workshop habe ich Videoaufnahmen von gehörlosen und hörenden Kindern und Jugendlichen beim Gebärden gemacht. Der Workshop fand im Rahmen des neuen MO&FRIESE Programms „UNTERWEGS IN DER NATUR“ statt. In diesem Programm werden alle Filme mit Audiodeskription (ebenfalls in einem Workshop erarbeitet) und mit Videofenstern der Gebärden-Dolmetschung ergänzt, so dass ein barrierefreies Angebot entsteht!
Geleitet vom Mo&Friese Team und Susanne Held!


Im diesjährigen Biologie- und Fotografie-Kurs der JuniorAkademie Papenburg haben wir uns mit der Pflanzenwelt und ihren vielfältigen Gestaltformen beschäftigt. Die Einführung unterschiedlicher bildgebender Verfahren und gestalterische Techniken der Pflanzenkunst und -fotografie wie u.a. Natur- und Makrofotografie, Stilllifefotografie, Cyanotypie, Naturselbstdruck und Illustration bildeten das Fundament des Kurses. Botanisches Wissen haben die 11 Teilnehmenden darüber hinaus mit erzählerischen Elementen verwoben und damit ihre Arbeiten in künstlerischen Herbarien ergänzt.
Auf täglichen Streifzügen durch das ansässige Gelände und auf einer Exkursion in den Botanischen Garten Oldenburg haben die Teilnehmenden intensiv und sinnlich das Ergründen, Untersuchen und Gestalten mit der Pflanzenwelt und Naturform geübt und deren phänotypischen Eigenarten nicht nur ästhetisch sondern auch fachlich einzuordnen gelernt.
Im Folgenden der Abschlussfilm mit den Arbeiten des Kurses …
…und ein paar Making Of Eindrücke! In diesem Sinne auch nach mal DANKE an diese großartige, coole, liebe und talentierte Gruppe!






Wir haben uns vorgelesen, in den Spiegel geschaut, Menschen verfolgt, Listen geschrieben, Geräusche gesammelt, fotografiert, die Umwelt aufgesogen, gedichtet. Wir haben ein Woche lang untersucht, was Menschen und Texte, was uns ausmacht. Was ist Show, don’t Tell, gibt es einen neutralen Blick? Thomas Ruf vs. Susan Sontag. Wahrheit und Wahrnehmung. Tanja hatte wie immer viele herausfordernde Themen und Texte auf Lager. Mit Techniken des schriftlichen und fotografischen Selbstporträts entstanden so unterschiedlichste Figuren, so lebendig wie fiktiv. Aber seht selbst…






Danke an diese irre lebendige Gruppe, an meine liebe Kurspartnerin Tanja Kändler und das Team der Deutschen JuniorAkademien und die Beratungsstelle Besondere Begabungen des LI Hamburg !!!
Florine hat einen eigenen Fotofilm als Arbeitsaufgabe ihres Praktikum konzipiert und produziert. Das heißt, sie hat die Fotos aufgenommen, einen freien Text dazu entwickelt, eingelesen, den Ton selber geschnitten und bearbeitet und zu dazu den Ablauf der Fotografien entwickelt.
Am 10. Mai 2021 biete ich für die Bundeskademie für Kulturelle Bildung in Wolfenbüttel ein Seminar für Lehrkräfte zum Thema Fotografie im Unterricht im Rahmen der Qualifizierungsreihe “Bleibt haften! Fotografie im Fokus” an.
Das Seminar hat einen hohen Praxisanteil und setzt seinen Schwerpunkt im Bereich der Vereinbarkeit von visuellem Anspruch und praktischer Umsetzbarkeit. Mit dem Modul möchte ich vielfältige Anregungen und Ideen zu konkreten Aufgabenstellungen sowie Freude an der eigenen fotografischen und kreativen Praxis vermitteln.

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Im April durfte ich zum ersten Mal zwei ganztägige Lehrer*innen-Fortbildungen im Rahmen des Programms SCHULE:KULTUR! des Landes Niedersachsen als reine Online-Veranstaltungen leiten. Diese speziellen Fachtage vermitteln mit unterschiedlichen Workshop-Angeboten Anregungen zur Einbindung kultureller Praxis im Unterricht.
Passend zur örtlichen Homeoffice/-schooling Situation ging es bei mir um Fotografie mit dem Smartphone und mit Alltagsgegenständen: u.a. Collagen, Stillleben, Arrangements – und um analoge Möglichkeiten der kreativen Bildgestaltung, wie Spiegeln, Folien oder Prismen. Außerdem haben wir uns mit alternativen bildgebenden Verfahren wie Scannen oder Kopieren und mit der Kunst des anonymen Selbstporträts beschäftigt. Es gab dazu eine live Anleitung, wie man einen mini Leuchttisch selber baut, Cyanotypien erstellt und mit einem USB-Mikroskop arbeiten kann.
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Wir haben verschiedene Anwendungen fotografischer Techniken und Projekte im Unterrichtsalltag diskutiert und uns außerdem sehr daran erfreut, was für schöne Bilder in der kurzen Zeit und mit einfachsten Mitteln zustande gekommen sind! Auf einer gemeinsamen Online Plattform wurden die Ergebnisse während des Kurses und auch noch im Nachgang ausführlich kommentiert! Danke an diese zwei sehr sehr großartigen Gruppen! Von links oben angefangen sieht man Bilder von: Ann, Doro, Claudia, Gabi, Marie, Antje, Katarina, Lea, Karina, Marie-Theres, Yvonne und Inga.
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outtakes
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Dreh und Schnitt von 43 Mini-Clips der Mo & Friese Moderationen für die digitale Ausgabe des Festivals 2021
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Für die Pilotwoche der digitalen Drehtür der Corona School e.V. haben Tanja Kändler und ich unseren Workshop-Klassiker leicht abgewandelt und als Online – Version angeboten. Die 14 Teilnehmer*innen aus ganz Deutschland haben spannende Porträts geschrieben, fotografiert und komplexe Figuren entwickelt, wie man sie sich in seinen kühnsten Träumen nicht ausmalen würde.
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Darüberhinaus haben wir die Lyrikform des Akrostichons und die Varianten und Vorteile des anonymen fotografischen Porträts behandelt und umgesetzt. Es wurde zu Bildern geschrieben und Texten fotografiert. Und wir haben uns intensiv mit der Bedeutung der Namen von Protagonisten auseinandergesetzt und selber einige klangvolle und bedeutsame Namen entwickelt.
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Am Ende der Woche standen dann zwei feste Plots mit 2 starken Protagonistinnen für eine neue ScieFi Netflix Serie fest inkl. Entwürfen für die Filmplakate. Danke an alle!
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Video Dokumentation FEMNET Konferenz, Hamburg 2018
“Ökologie und Medien: Der Klimawandel – Eine globale Herausforderung für unseren Planeten“
So lautete der Titel unseres diesjährigen JuniorAkademie Kurses (einem Ferienangebot der Begabtenförderung Niedersachsen durchgeführt wie immer an der wunderschönen HÖB), den ich wieder zusammen mit Geoökologe und Universalgenie Dr. Holger Freund vom ICBM leiten durfte. Es ging um den Klimawandel und die Frage, wie man in kreativen Hörbeiträgen Aufmerksamkeit für dieses wichtige Thema schafft. Es war mal wieder – trotz Corona Bedingungen – eine fantastische Akademie und Gruppe, die im Folgenden Ihren Kurs und Ihre Arbeit selber beschreibt. Danke an Holger und all diese coolen, kreativen und engagierten Teilnehmer*innen!
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*II
Im Folgenden befinden sich eine kleine Vorstellung aller Teilnehmer*innen und alle entstandenen Hörbeiträge.
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Der Cyanotypie Workshop musste wegen Corona leider verschoben werden…:_( Sobald ich das neue Datum habe, werde ich es hier veröffentlichen!
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Von 14 bis 17 Uhr werde ich einen Workshop in den schönen Räumen des Artyoga Studios Y8 geben.

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Le Rot Et Moi sind Torsten Junge (Bass und Gitarre), Christian Schneider (Gesang) sowie die Performer Jim Osthaarchic und Le Danse Russe. Und es ist einfach das pure Vergnügen, mit Ihnen zu arbeiten!!!
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Eine weitere Ausgabe des Schreib- und Fotografie Kurses “Das fiktive Selbstportrait” zusammen mit Textprofi Tanja Kändler fand kürzlich statt. Es war ein toller, spannender und bewegender Kurs! Danke an alle Teilnehmer*innen für die schöne Zeit, die Texte, die ihr geschrieben habt und mit uns geteilt habt und danke, dass ihr Euch auf das ein oder andere Experiment eingelassen habt!
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Hier einige Eindrücke und Ergebnisse
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und hier ein kleines Video der Abschlusslesung
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und zum Abschluss ein kleines Heft für alle Teilnehmer*innen mit ihren Texten und Bildern…
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Mehr Information zum Kurs gibt es hier
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Zusammen mit dem Komponisten, Musiker und Produzenten Marjan Markelj fand im April der erst DIY Workshop statt. Wie klingt ein Tisch, ein Gummiband, Deine Stimme rückwärts oder eine Klarinette zusammen mit einer Schachtel Nägel? Was ist Komposition? Was bedeutet Visualisierung?
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In diesem Kurs für SuS der Jahrgänge 7 bis 10 ging es darum, selber erzeugte und gesammelte Sounds, Musik und Sprachaufnahmen zu einem Musikstück, einer Klanginstallation oder einem Hörstück zusammenzubauen und diesem eine entsprechende visuelle Ebene mit künstlerischen oder dokumentarischen Bewegtbildern hinzuzufügen.
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Hier 2 der Arbeitsergebnisse:
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Daytime von Jonathan
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Morpheus Gänge von Lukas
Making Of Fotos:
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Zusammen mit Tanja Kändler und Schüler*innen des Gymnasiums Bondenwald sowie dem betreuenden Lehrer Herrn Dr. Kisser und dem LI haben wir eine Podcast Werkstatt zum Thema “Fridays For Future” auf die Beine gestellt, die es in sich hatte. Die 11 Teilnehmer*innen aus unterschiedlichen Jahrgängen haben einen Klima-Podcast entwickelt und super kreative Audiobeiträge zu Themen wie Carbon Capture, Eisbären, oder Plastikmüll produziert.
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Nachdem der Klassenraum in eine LAN-Party verwandeln wurde, der Musikraum in ein Aufnahmestudio, und sich alle Kinder mit den Beitragsformaten, Aufnahmegeräten, Rechnern, Tonschnitt, Storytelling, Prozessmanagment, Schütteln und Sprechübungen vertraut und fit gemacht haben, wurden in der Hamburger Innenstadt Interviews geführt, um den Audiostücken den letzten Schliff zu geben! Hier eine kleiner Vorgeschmack, ein tolles Stück über Plastikmüll von Pauline:
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Alle anderen ebenso gelungenen Stücke und eine Teamvorstelleung findet ihr hier auf der Seite des Gymnasiums Bondenwald!
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Und hier ein paar Eindrücke!



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In unserem Workshop an der Schillerschule Hannover ging es ganz im Humboldschen Sinne um das Zusammenspiel von Kunst und Wissenschaft, um die Lust am Forschen und Entdecken und die Schönheit der Natur.
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12 Lehrerinnen und Lehrer verschiedener Fachrichtungen haben sich in dieser interdisziplinären Fortbildung der Bereiche Fotografie und Biologie auf verschiedene Experimente und Herangehensweisen eingelassen.
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Zunächst haben wir uns verschiedene Arbeitsbeispiele, Bücher und Techniken im Bereich Fotografie und Film angesehen und wir haben besprochen, wie man beispielsweise ein digitales Herbarium anlegt oder ein Blatt mit Stop Motion Technik animieren kann. Zum anderen haben wir u.a. gemeinsam ausprobiert, wie man Pflanzen auf dem Leuchttisch inszeniert, Cyanotypien anfertigt und mit Handy-Lupen und Mikroskopkameras spannende Details aufdeckt. Auch in punkto Collagen und Stillleben haben sich die Teilnehmer*innen auf kreative und künstlerische Weise ausgetobt. Der Umgang mit verschiedenen Kameras und Einstellungen war am Ende allen vertraut.
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Ihr wart eine wirklich tolle Gruppe, motiviert und kreativ und es hat einen Riesen Spaß gemacht! DANKE!
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Arbeitsergebnisse
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Making Of
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Den diesjährigen Kurs habe ich zusammen mit Informatik-Ingenieurin und Möbelbauerin Annette Bock geleitet. Mit unseren 12 Teilnehmer*innen haben wir uns 2 Wochen lang intensiv mit dem Thema “Identität im Netz und im echten Leben” auseinandergesetzt. Das Thema Identität ist natürlich riesig. Trotzdem haben wir versucht mit den Eckpfeilern Race, Class und Gender und ein bisschen Bordieux einzusteigen und wir haben auch viel persönlich zum Thema gearbeitet, u.a. anonyme Selbstbeschreibungen verfasst und Selbstporträts mit dem Fernauslöser fotografiert.
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In punkto Netzidentität lag unser Schwerpunkt neben Social Media auf Benutzerprofilen unterschiedlicher Onlinedienste sowie unseren Spuren, die wir durch deren Nutzung hinterlassen. Auf einer Exkursion nach Hamburg zu einem ITSecurity Unternehmen sind die Teilnehmenden mit Unterstützung eines LKA-Beamten tiefer in das Thema Kriminalität und Sicherheit im virtuellen Raum eingestiegen. Der Umgang mit der Technik konnte bei dieser Gelegenheit während Film- und Tonaufnahmen sowie Interviews weiter geübt werden.
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Anschließend hat der Zukunftsforscher David Weigend vom Futurium Berlin uns besucht und zusammen mit den Teilnehmenden im Hinblick auf die Fragen, wie wir in Zukunft leben wollen und wer wir sein können, verschiedene Szenarien in einem spannenden Workshop entwickelt.
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Analog zur inhaltlichen Arbeit sind den Teilnehmenden Kenntnisse im Bereich Film, Filmschnitt, Kamera- und Tontechnik sowie Bildgestaltung vermittelt worden. So konnte jede*r einen eigenen Schwerpunkt setzen einzelne Aspekte zum Thema Identität medial und künstlerisch in Gruppen- und Einzelprojekten umsetzen. Ausschnitte aus den Arbeiten folgen in Kürze!
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Die Teamarbeit hat hervorragend funktioniert und am Ende wollten wir uns alle gar nicht mehr trennen. Auf dem Nachtreffen haben wir dann noch unsere eigenen fotografischen Selbstporträts auf dem Laserdrucker des FabLab der TU Harburg in Holz graviert.
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Die RosebuschVerlassenschaften – ein ehemaliges E-Werk in Ahlem, heute Kunstort und Atelier von Almut Breuste – wurden für diesen besonderen Fachtag des Programms SCHULE:KULTUR! Zentrum dreier unterschiedlicher Workshops, deren Teilnehmer*innen – allesamt Lehrkräfte des Landes Niedersachsen – sich mit den Gegebenheit, Objekte und Räumlichkeiten künstlerisch auseinandersetzen konnten.
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In meinem Workshop ging es um Möglichkeiten der Fotografie im Schulunterricht. Von der Biologie, über Kunst, Geschichte, Theater, Mathematik, Deutsch und Physik waren sämtliche Fachbereiche bei den Teilnehmer*innen vertreten und gemeinsam haben wir Techniken wie beispielsweise Langzeitbelichtungen, Arbeiten mit Prismen und Spiegeln, unterschiedliche Beleuchtungsweisen und Perspektiven, Collagen und Cyanotypien ausprobiert, und uns so diesen besonderen Ort erarbeitet und viel über das Potential der Fotografie in der Schule diskutiert! Danke an alle!
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Bronx Zoo, New York, USA, September 2008
Ausstellungskatalog runterladen /ansehen
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Zoo, Budapest, März 2008
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Fabulous Rohbau in der Klangkabine
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Listen to “To Do List” auf Soundcloud:
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https://soundcloud.com/vonrohbau/to-do-list
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Zusammen mit einer großartig engagierten Gruppe an Viertklässler*innen der Grundschule In der Alten Forst in Harburg haben Textprofi Tanja Kändler und ich eine Woche lang eine Zirkuszeitung konzipiert und umgesetzt. Zu Gast an der Schule war nämlich dieser Woche der Mitmachzirkus Blubber.
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Es gab nur wenige Vorgaben. Die Leser sollten einen kleinen Einblick in das Zirkusleben bekommen, die jungen Redakteur*innen, Fotograf*innen und Journalist*innen sollte möglichst viel selber machen und das Heft sollte am Ende in A5 und in Schwarz Weiß gedruckt werden und inhaltlich trotzdem “bunt” erscheinen.
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So haben wir uns an die Arbeit gemacht. Um das Layout möglich selbstbestimmt gestaltbar zu machen, haben wir uns für eine analoge Collagentechnik und gegen ein Computerlayout entschieden. So sind die Kinder äußerst kreativ am Werk gewesen und haben ihr Zeitung ganz allein mit eigenen Fotos, Text und vielen weiteren visuellen Gestaltungsmittel, Schere und Kleber selber entworfen.
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Erst mal haben wir aber Ideen für Beiträge gesammelt und besprochen, einen Seitenplan erstellt sowie Termine für Interviews und Fotoshootings und Absprachen mit Anzeigenkunden gemacht. Nach Planung und Produktion – Spiegelreflexkameras und Interviewtechniken mussten die jungen Fotograf*innen auch erst mal kennenlernen – gab es am Ende einen ganz “echten” Redaktionsschluss und es kam mächtig Bewegung in unsere Gruppe, aber wir haben alles geschafft und stolz konnten die Kinder pünktlich zur ersten Vorführung ihre Zeitung präsentieren.
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Das kleine Buch mit den Arbeitsergebnissen zum Kurs ist endlich fertig!
Mehr Information zum Kurs gibt es hier
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Im Rahmen des Programmes Begabungspiloten des LI Hamburg habe ich den Enrichment Kurs “Formen der Natur” von November 2017 bis Juni 2018 an der Stadtteilschule Poppenbüttel zusammen mit der Biologie Lehrerin und Nawi Fachvertretung Katrin Dreesbach-Mau durchgeführt.
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Im Mittelpunkt des Kurses stand die Verzahnung naturwissenschaftlicher und künstlerischer Inhalte und Arbeitsweisen.
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Wir haben uns zu Beginn neben der technischen Einführung in die Fotografie mit den Themen Pflanzenaufbau, Farben und Blattformen beschäftigt. Im weiteren Verlauf wurden anhand einer Papier-Chromatographie die Farbinhalte von Blättern analysiert. Blattformen sind Mithilfe der alten fotografischen Technik der Cyanotypie auf sehr ästhetische Art dargestellt und verglichen worden. So sind wir dann in Folge auf den Goldenen Schnitt und die Fibonacci Reihe gekommen, um festzustellen, dass die Schnittstellen biologischer Muster und Regelwerke in der ästhetischen Darstellung zahlreicher sind als gedacht.
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Komplexe theoretische Inhalte konnten praktisch erfahren werden, so haben die Teilnehmer beispielsweise ihre eigenen Körper (sowie Möbel, Skelette, Teile der Schulgebäude und Pflanzen) vermessen, um herauszufinden, wo die Proportio divina – die göttliche Proportion – überall zu finden ist. Darüber hinaus wurden immer wieder Pflanzen und Blüten gescannt, mikroskopiert und auf die verschiedensten Arten fotografiert und deren Schönheit bestaunt. Auf der technisch fotografischen Seite haben wir mit verschiedenen Belichtungszeiten, Brennweiten und Perspektiven sowie Tiefenschärfe diverse Experimente gemacht. Es sind außerdem viele schöne Portraits und Collagen entstanden.
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Danke an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer, ihr habt wirklich tolle Arbeit geleistet!
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Arbeitsergebnisse
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Einblicke in die Kursarbeit
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Hier einige Eindrücke aus den verschiedenen Unterrichtseinheiten. Es gab außerdem eine Exkursion in die Tropengewächshäuser Planten un Blomen, wo der pädagogische Leiter der Grünen Schule Herr Björn Herber uns eine sehr spannende Führung gegeben hat. Eine weitere Exkursion hat uns bei schönstem Frühlingswetter nach Klein Flottbek in den Botanischen Garten geführt. Zum Abschluss des Kurses haben wir eine hochwertige Postkartensammlung mit den besten fotografischen Arbeitsergebnissen und botanischen Erläuterungen auf den Rückseiten erstellt und auf dem großen Schulfest auch zum Verkauf angeboten.